Aktuelles


Änderung der Sprechzeiten:

Aus betriebsinternen Gründen ändern sich die Sprechzeiten bis auf weiteres wie folgt:
Montag:        09:00 - 12:00 und 16.00 - 18:00 Uhr
Dienstag:      09:00 - 12:00 und 16:00 - 18:00 Uhr
Mittwoch:     08:30 - 12:00 Uhr nachmittags geschlossen
Donnerstag:  09:00 - 12:00 und 16:00 - 20:00 Uhr
Freitag:         09:00 - 12:00 und 16:00 - 18:00 Uhr
Samstag:       geschlossen

 

 

GELBER HUND !!


Eine schöne Kampagne, die am besten jeder kennen sollte.
Es gibt viele Gründe und Situationen in denen Hunde oder deren Besitzer keinen Kontakt zu anderen Hunden wünschen.


Einge Beispiele hierfür sind:
- kranke Hunde (evtl. sogar Ansteckungsgefahr)
- alte, evtl. Hunde mit Handicap
- läufige Hündinnen
- Hunde in der Ausbildung
- ängstliche Hunde
und vieles mehr.


Es sollte selbstverständlich sein, seinen eigenen Hund nicht an einen anderen angeleinten Hund heranzulassen (ausser nach Absprache),
leider wird dieses nicht immer so praktiziert.


Die gelbe Schleife an Leine oder Halsband, oder ein gelbes Halstuch bedeutet einfach: "Ich brauche Abstand".
Bitte gewähren Sie diesen Hunden den Freiraum den sie benötigen.


Die Besitzer "gelber" Hunde sind Ihnen dankbar für Ihre Hilfe und Ihren Respekt.



14.02.2020

„Notdienstgebühr" ist ab dem 14. Februar gültig!


BTK veröffentlicht Merkblatt für Tierhalter zur Änderung in der GOT
BTK Berlin (13.02.2020)

Die Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) wurde durch die „Vierte Verordnung zur Änderung der Tierärztegebührenordnung" u. a. um die sogenannte „Notdienstgebühr" ergänzt. Die Regelungen treten am 14.02.2020 in Kraft. Die Bundestierärztekammer (BTK) hat zur Information für Tierhalter ein Merkblatt erstellt, das diese Änderung erklärt.

Im neuen Paragrafen 3a „Gebühren für tierärztlichen Notdienst" ist geregelt, wie im Notdienst abzurechnen ist. Es muss eine pauschale „Notdienstgebühr" in Höhe von 50,00 Euro (netto) bei einem Tierarztbesuch zu Notdienstzeiten berechnet werden. Zusätzlich muss für tierärztliche Leistungen im Notdienst mindestens der 2-fache Satz der GOT abgerechnet werden. Außerdem wird es dem Tierarzt ermöglicht, im Notdienst bis zum 4-fachen Gebührensatz abzurechnen, anstatt wie bisher maximal zum 3-fachen Satz.

In der GOT ist auch genau geregelt, zu welchen Zeiten diese neuen Notdienstgebührensätze gelten. Täglich von 18.00 Uhr bis 8.00 Uhr des jeweils folgenden Tages (nachts), von Freitag 18.00 Uhr bis 8.00 Uhr des folgenden Montags (Wochenende) sowie von 00.00 Uhr bis 24.00 Uhr eines gesetzlichen Feiertages. Wenn eine Tierarztpraxis abends eine reguläre Sprechstunde bis 19.00 oder 20.00 Uhr bzw. eine reguläre Sprechstunde am Wochenende anbietet, ist das kein Notdienst!

Im Notfalldienst werden Patienten also außerhalb der üblichen Sprechzeiten, nachts, an Wochenenden und Feiertagen tierärztlich versorgt. Die Notdienstgebühr soll dazu beitragen, dass es Tierärzten in Zukunft möglich bleibt, auch bei solchen Notfällen zur Verfügung zu stehen, denn den Angestellten der Tierarztpraxis stehen für Nachtarbeit sowie Sonn- und Feiertagsarbeit Gehaltszuschläge bzw. Freizeitausgleich zu. Die höheren Kosten im Notdienst konnten bisher im erlaubten GOT-Rahmen nicht über eine höhere Abrechnung erwirtschaftet werden und waren daher für die Tierarztpraxen nicht kostendeckend.

Die BTK hat außerdem schon vor einiger Zeit den Flyer „Schnelle Hilfe für Hund, Katze & Co." erstellt, um Tierbesitzer über den tierärztlichen Notdienst für Klein- und Heimtiere zu informieren (www.bundestieraerztekammer.de/presse/tipps-tierhalter/). Denn immer wieder landen Fälle beim Notdienst, die auch in den normalen Sprechzeiten hätten behandelt werden können.



Gute Nachrichten für alle Kaninchenbesitzer !!

Der RHD 2 Impfstoff steht ab sofort in unserer Praxis zur Verfügung.



ACHTUNG FROSTSCHUTZMITTEL


Bei eisigen Temperaturen sind sie überall im Einsatz: Frostschutzmittel, die oft Äthylenglykol enthalten.
Hunde und Katzen schlecken gerne übergeschwappte Mengen auf, denn sie schmecken süß !!!!

Die Folge sind lebensbedrohliche Vergiftungen !
Die ersten Anzeichen sind Erbrechen, Bewegungsstörungen, Apathie und der Eindruck, ein „betrunkenes" Tier
vor sich zu haben.
Bei diesen Symptomen sollten sie unverzüglich einen Tierarzt aufsuchen, denn schon nach 12 Stunden
verschlechtert sich das Allgemeinbefinden dramatisch.
Wie die Heilungschancen stehen, richtet sich nach dem Aufnahmezeitpunkt und der aufgeleckten Menge.


Kostenlose Futterproben von Futalis !!!

Futalis hat ein Konzept entwickelt, bei dem für jeden einzelnen Hund je nach Gesundheitszustand, Alter, Geschlecht, Größe, Gewicht und Rasse ein individuelles, den ernährungsphysiologischen Bedarfswerten angepasstes Futter zusammengestellt wird.
Bitte sprechen Sie uns an, wir beraten Sie gerne und helfen Ihnen bei der Bestellung der Proben oder Futterrationen.

Sie bekommen das Futter bequem nach Hause geschickt.
Der Versand ist kostenlos.


Änderungen der Impfempfehlung für Kaninchen gegen

RHD (Rabbit Haemorrhagic Disease)

In Deutschland breitet sich eine neue Variante des RHD-Virus aus und sorgt auch bei geimpften Tieren für viele Todesfälle. Der Krankheitsverlauf von RHD ist perakut, d.h. vom Erkranken bis zum Tod vergehen meist weniger als 2 Tage.

Bis vor 3 Jahren wurden die Kaninchen alle 6 Monate mit einem Einzelimpfstoff gegen Myxomatose und jährlich gegen RHD geimpft. Dann wurde ein Kombinationsimpfstoff zugelassen, der nur einmal jährlich injiziert werden musste.

Seit 2010 (Frankreich) bzw. 2013 (Deutschland) kam es zu einem Auftreten des RHD-Virus 2, gegen den der Kombinationsimpfstoff keinen ausreichenden Schutz bietet. Leider erhielten auch wir in letzter Zeit vermehrt Berichte aus unserem Umfeld, über Kaninchen, welche plötzlich verstorben sind.

Daher empfiehlt die StIKo vet (ständige Impfstoffkommission) folgendes:

  1. Impfung gegen RHD und Myxomatose mit Einzelimpfstoffen
  2. Nachimpfung gegen RHD 3 Wochen später
  3. Wiederholungsimpfung gegen RHD und Myxomatose halbjährlich mit Einzelimpfstoffen

Dieses gewährt einen Schutz vor schweren klinischen Verläufen, jedoch nicht vor der Infektion mit dem RHD-Virus.

RHDV-1 : seit rund 30 Jahren bekannter Virus der durch verfügbare Impfstoffe gut eingedämmt ist.

RHDV-2 : abgesehen von ungeimpften Kaninchen können auch bis zu 50% der nach dem bisherigen Impfschema geimpften Tiere erkranken und sterben. Dieses betrifft auch Nestlinge und Feldhasen.

Aufgrund des großen Impfstoffbedarfs ist der Einzelimpfstoff vorraussichtlich erst ab Herbst diesen Jahres wieder erhältlich.


BLAUALGEN

Aufgrund der Witterung, ist es in vielen Gewässern zur Bildung von Blaualgen gekommen.

Blaualgen sind eigentlich keine Algen sondern Bakterien, die meist eine blau-grüne Färbung aufweisen. Die explosionsartige Vermehrung nennt man auch Algen- oder Wasserblüte.
Die Wasserblüte tritt in stehenden oder langsam fließenden Gewässern auf und ist meist mit bloßem Auge, an den blau-grünen Schlieren im Wasser, zu erkennen.
Einige Blaualgengattungen bilden Toxine (Gifte), die bei Hautkontakt oder Verschlucken Allergien oder Krankheiten wie Haut- und Schleimhautreizungen, Bindehautentzündungen, Durchfall, Erbrechen, Lebererkrankungen, Fieber und/oder Atemwegserkrankungen hervorrufen können.

Lassen Sie Ihren Hund nur in Gewässern baden, welche ganz sicher nicht mit Blaualgen befallen sind !!! Sollten Sie den Verdacht haben, dass Ihr Hund versehentlich mit Blaualgen in Kontakt gekommen ist, duschen Sie ihn nach dem Baden gründlich ab.
Wenn Sie bei Ihrem Hund trotzdem Krankheitssymptome feststellen, suchen Sie bitte umgehend einen Tierarzt auf.


Urlaubszeit ist Reisezeit

Viele Hunde reisen mit ihren Besitzern in den Süden. Dort lauern viele Gefahren durch, von Insekten übertragbare Krankheiten. Zu den südlichen Ländern gehören nicht nur Spanien und Italien, sondern auch Frankreich, Schweiz, Österreich und das südliche Deutschland.

Zahlreiche Erkrankungen werden von Zecken und Mücken übertragen. Die Tiere erkranken erst Wochen bis Monate nach der Infektion. Deshalb müssen wir unsere Hunde vor diesen Plagegeistern besonders schützen

Bitte sprechen Sie uns an, wir beraten Sie gerne.


Wir haben für Sie aufgerüstet

Dank unserer neuen Blutanalysegeräte können wir die meisten Blutuntersuchungen in unserem hauseigenen Labor durchführen. Die Ergebnisse stehen uns schon nach 15-30 Minuten zur Verfügung. Ab sofort können wir also schneller reagieren und die eventuell erforderliche Behandlung einleiten und brauchen nicht auf die Befunde vom externen Labor zu warten, welche uns frühestens am nächsten Tag übermittelt werden.

Die Dosisanpassung von Medikamenten bei der Verlaufskontrolle von chronischen Erkrankungen kann sofort erfolgen und erspart Ihnen einen weiteren Besuch zur Medikamentenabgabe. Auch die Pre-operative Blutuntersuchung muss nicht wie gewohnt einige Tage vor der Narkose erfolgen, sondern kann am gleichen Tag direkt vor dem Eingriff durchgeführt werden.

Wir freuen uns Ihnen diesen neuen Service bieten zu können !!!


Der Lungenwurm(Angiostrongylus vasorum)

In den letzten Jahren wird ein Anstieg der Infektionen mit dem Lungenwurm beobachtet.
Die Übertragung erfolgt durch einen Zwischenwirt (Schnecken oder Frösche). Schon bein Fressen von Gras können, an den Halmen haftende, kleine Schnecken mit aufgenommen werden.

Das Krankheitsbild ist bei Hunden sehr unterschiedlich:
Ausser Husten können die Tiere auch Symptome wie Gewichtsverlust und Müdigkeit zeigen.
Selbst Hunde, bei denen ausschließlich neurologische Auffälligkeiten wie Gleichgewichtsstörungen, wechselnde Lahmheiten oder Gangschwierigkeiten zu beobachten sind können mit dem Lungenwurm infiziert sein.


Reisen mit Haustieren !!!

Die Reisezeit beginnt und immer mehr Tierbesitzer nehmen ihre Lieblinge mit in den Urlaub. Hierbei gilt es Einiges zu beachten.

Für Auslandsreisen benötigen unsere Hunde und Katzen in jedem Fall einen EU-Impfpass, eine gültige Tollwutimpfung und die Kennzeichnung mit einem Mikrochip. Je nach Reiseland gelten ganz individuelle Einreisebestimmungen. Bitte beachten Sie auch die Rückreise (Einreise nach Deutschland), denn auch hier gibt es unterschiedliche Vorschriften abhängig davon aus welchem Land Sie nach Deutschland einreisen.

Denken Sie bitte auch unbedingt an eine Parasitenprophylaxe, da es leider immer mehr sogenannte Reisekrankheiten gibt. Lassen Sie sich vor jeder Reise beraten, damit es während oder nach der Reise keine bösen Überraschungen gibt.


Jetzt im Frühjahr an die Kaninchenimpfung denken !!!

Myxomatose:

Die Myxomatose ist eine Kaninchenseuche, die durch das Myxomatosevirus (Leporipoxvirus) hervorgerufen wird.

Als Hauptübertragungsweg der Myxomatose zwischen infiziertem Wildtier und Heimtier-Kaninchen ist sicherlich die Stechmücke anzusehen, in deren Speichel das Virus bis zu 4 Wochen infektiös bleibt. Besonders in Großstädten, in denen innerhalb der Wildkaninchenpopulationen in manchen Jahren gr0ße Seuchenzüge auftreten, ist auch kontaminiertes Futter, in Parks oder auf Wiesen gesammeltes Grünfutter eine häufige Ansteckungsquelle.

Nach einer Infektion mit hochvirulenten Viren verenden ungeschützte Tiere innerhalb weniger Tage. Die Bahndlung der Myxomatose erfolgt in leichteren Fällen symptomatisch, eine gezielte Therapie ist nicht möglich.

Typisch für die Myxomatose sind Schwellungen unter der Haut, am Kopf (Ohren, Augenlider, Lippen, Nase) und im Genitalbereich. Kaninchen die eine Myxomatoseinfektion überstanden haben, bleiben lebenslang durch die Folgen der Erkrankung gekennzeichnet. Die Myxomatose tritt unabhängig von der Jahreszeit auf, unsere Hauskaninchen sind aber im Frühjahr und Sommer, durch die zunehmende Insektenaktivität besonders gefährdet.


RHD (Rabbit Haemorrhagic Disease "China-Seuche")

Die RHD ist wegen der hohen Infektiösität des Erregers neben der Myxomatose die verlustreichste Kaninchenseuche.

Auslöser der Erkrankung ist ein Calicivirus, das unter anderem über Kot, Urin und Speichel infizierter Tiere, insbesondere aber durch Insekten (Mücken, Fliegen) übertragen wird. Es ist in der Umwelt über mehrere Wochen stabil und hochinfektiös, sodass auch ein aerogener Übertragungsweg, kontaminiertes Frischfutter oder sogar die kontaminierten Schuhsohlen des Besitzers zur Ansteckung führen können.

Typisch für die RHD sind plötzlich auftretende Todesfälle ohne vorher erkennbare Anzeichen einer Erkrankung (perakute Form). Bei selteneren akuten Verlaufsformen können hohes Fieber, blutiger Urin und Nasenausfluss sowie zentralnervöse Erscheinungen (vorwiegend Krämpfe) beobachtet werden. Der Tod tritt dabei ca. 2-3 Tage nach den ersten Krankheitszeichen ein. Eine Behandlung erkrankter Kaninchen ist nicht möglich !!!

Schutzimpfungen sind die wichtigste und erfolgreichste Vorbeugemaßnahme. Rechtzeitig und regelmäßig durchgeführt bieten diese eine hohe Sicherheit. Impfungen sollten einmal jährlich erfolgen.


Häufige Probleme von Senioren !

Nierenerkrankungen:

Wussten Sie, dass jede 3. Katze über 12 Jahren, sowie jeder 6. Hund über 10 Jahren eine Nierenerkrankung aufweist?

Das Geschehen beginnt schleichend, das heißt die Tiere können die Einschränkung der Nierentätigkeit am Anfang gut kompensieren, denn erst wenn 2/3 des Organs funktionslos sind, beginnen die Tiere Symptome zu zeigen.
Dazu gehören:
- vermehrte Wasseraufnahme und daraus resultierend vermehrter Harnabsatz
- Appetit- und Gewichtsverlust
- Erbrechen
- Maulgeruch (der an Putzmittel erinnert)
- körperliche Schwäche.

Um so wichtiger ist eine jährliche Vorsorgeuntersuchung, (angeraten bei der Katze ab 7 Jahren, beim Hund je nach Körpergröße ab 5 Jahren), um rechtzeitig anhand von Blutwerten die Erkrankung vorzeitig zu erkennen.
Hierfür gibt es spezielle Seniorenchecks mit Blutbild und vielen Parametern die eine Übersicht über viele Organe ermöglichen.

Die Niere kann nicht geheilt werden, aber es gibt viele Möglichkeiten die Niere zu unterstützen und ihr die Arbeit zu erleichtern.

Schilddrüsenerkrankungen:

Hunde und Katzen leiden oft an einer Fehlfunktion der Schilddrüse der Schilddrüse.

Während es bei der Katze ca ab dem 8. Lebensjahr zu einer ÜBERfunktion (Hyperthyreose) kommen kann, haben viele Hunde ab dem 4. Lebensjahr, manche schon ab dem 2. Lebensjahr eine UNTERfunktion (Hypothyreose).

Diese Fehlfunktionen führen zu unterschiedlichen Krankheitsbildern.
Häufige Symptome bei der Katze:
- Gewichtsverlust
- vermehrtes Hungergefühl
- Aktivitätssteigerung
- Fellveränderungen ( evtl. Verfilzungen)

Häufige Symptome beim Hund:
- Gewichtszunahme
- Lustlosigkeit
- Fell- bzw. Hautveränderungen (evtl. Juckreiz)
- Ängstlichkeit

 

 


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